Auf dem Weg zu einem Fastnachtsumzug sind zwei Männer in Hünfelden (Landkreis Limburg-Weilburg) von einem Fastnachtswagen gestürzt und schwer verletzt worden. Das Gespann aus Traktor und Anhänger mit Holzaufbau sei am Samstagachmittag vom Ortsteil Dauborn zum Ortsteil Kirberg gefahren, teilte die Polizei am Abend mit. Auf dem Anhänger befanden sich demnach mehrere Personen. Der 50-Jährige und der 31-Jährige stürzten den Angaben zufolge während der Fahrt aus großer Höhe von dem Aufbau auf die Straße.
Den Aufbau rissen sie dabei mit in die Tiefe. Eine 56-Jährige, die sich ebenfalls auf dem Wagen befand, wurde demnach von herabfallenden Teilen leicht verletzt. Die beiden Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallbeteiligten wurden durch die örtliche Feuerwehr und die Notfallseelsorge psychologisch betreut. Während des Polizeieinsatzes war die Ortsdurchfahrt Dauborn für mehrere Stunden voll gesperrt.
Auch in Rheinland-Pfalz kam es am Samstag zu einem tragischen Unfall im Zusammenhang mit einem Fastnachtsumzug. Ein 20-jähriger Mann geriet am späten Nachmittag, nachdem der dortige Umzug bereits beendet war, in St. Goarshausen nahe Koblenz unter einen fahrenden Karnevalswagen und erlitt tödliche Verletzungen.
© dpa-infocom, dpa:240210-99-945124/2
Auf dem Weg zu einem Fastnachtsumzug sind zwei Männer in Hünfelden (Landkreis Limburg-Weilburg) von einem Fastnachtswagen gestürzt und schwer verletzt worden. Das Gespann aus Traktor und Anhänger mit Holzaufbau sei am Samstagachmittag vom Ortsteil Dauborn zum Ortsteil Kirberg gefahren, teilte die Polizei am Abend mit. Auf dem Anhänger befanden sich demnach mehrere Personen. Der 50-Jährige und der 31-Jährige stürzten den Angaben zufolge während der Fahrt aus großer Höhe von dem Aufbau auf die Straße.
Den Aufbau rissen sie dabei mit in die Tiefe. Eine 56-Jährige, die sich ebenfalls auf dem Wagen befand, wurde demnach von herabfallenden Teilen leicht verletzt. Die beiden Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallbeteiligten wurden durch die örtliche Feuerwehr und die Notfallseelsorge psychologisch betreut. Während des Polizeieinsatzes war die Ortsdurchfahrt Dauborn für mehrere Stunden voll gesperrt.
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