Olympische Spiele 2024: Deutschlands Handball-Männer schlagen Japan deutlich

Die deutschen Handballer steuern bei Olympia auf das Viertelfinale zu. Nach dem Überraschungserfolg gegen Schweden zeigte das Team auch gegen Japan eine starke Leistung.


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Die deutschen Handball-Männer setzen ihren Erfolgskurs bei den Olympischen Spielen fort, indem sie auch gegen Japan einen klaren Sieg mit 37:26 einfahren. Nach dem überraschenden Sieg gegen Schweden führt das Team von Bundestrainer Alfreð Gíslason souverän und könnte mit einem Sieg gegen Kroatien vorzeitig das Viertelfinale erreichen. Rückraumspieler Renārs Uščins und Spielmacher Juri Knorr überzeugen mit vielen Toren, während Bundestrainer Gíslason zur Halbzeit viel rotiert und jungen Spielern wie Rune Dahmke Einsatzzeit gibt. Deutschland hat nun 4:0 Punkte und trifft als nächstes auf Kroatien, Spanien und Slowenien in der Vorrunde der Olympischen Spiele.

Olympische Spiele 2024: Deutschlands linker Rückraumspieler Sebastian Heymann jubelt nach seinem Treffer gegen Japan.
Deutschlands linker Rückraumspieler Sebastian Heymann jubelt nach seinem Treffer gegen Japan.
© Damien Meyer/​AFP/​Getty Images

Die deutschen Handball-Männer präsentieren sich weiter in olympischer Medaillenform. Zwei Tage nach dem überraschenden Erfolg gegen Schweden gelang dem Team von Bundestrainer Alfreð Gíslason auch gegen Japan ein deutlicher Sieg. Mit 37:26 gewann Deutschland vor 5.700 Zuschauern in Paris sein zweites Vorrundenspiel und könnte mit einem Sieg gegen Kroatien am Mittwoch vorzeitig das Viertelfinale im Turnier der Olympischen Spiele erreichen.

Selbstbewusst gingen die deutschen Handballer nach dem starken Auftaktsieg gegen Mitfavorit Schweden (30:27) in das Spiel. Gegen überforderte Japaner führte das DHB-Team nach gut 20 Minuten bereits mit neun Toren (16:7). Von den ersten sechs Treffern erzielte Rückraumspieler Renārs Uščins allein vier. Der 22-jährige Jungstar kam am Ende sogar auf sieben Tore, auch Spielmacher Juri Knorr überzeugte mit sechs Treffern.

Viel Rotation zur Halbzeit

Im Tor war Andreas Wolff nach seinem starken Auftritt gegen Schweden erneut ein sicherer Rückhalt. Bundestrainer Gíslason konnte das Geschehen von der Seitenlinie daher gelassen verfolgen und zur Halbzeit viel rotieren; unter anderem David Späth ins Tor einwechseln und auch Rune Dahmke zu dessen Olympia-Debüt verhelfen.

Nach Kroatien im nächsten Spiel warten als Vorrundengegner noch Spanien und Slowenien auf Deutschland, das nun 4:0 Punkte auf dem Konto hat. Die besten vier Teams der beiden Sechsergruppen qualifizieren sich für die das Viertelfinale.

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