Teresa Hord Owens wurde als erste schwarze Pastorin an die Spitze einer Kirche der USA gewählt. Jetzt unterstützt sie Kamala Harris. Ein Gespräch über Diskriminierung – und wie man trotzdem gewinnt
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Die Pastorin Teresa Hord Owens aus Chicago unterstützt Kamala Harris als erste schwarze Präsidentschaftskandidatin und ärgert sich über die Kritik an ihrer Intelligenz und Kompetenz. Sie engagiert sich in Netzwerken schwarzer Geistlicher, um Harris zu unterstützen, darf aber als Repräsentantin ihrer Kirche keine Wahlempfehlungen geben. Owens betont die Bedeutung schwarzer Kirchen bei der politischen Mobilisierung und setzt sich für Gerechtigkeit und Menschlichkeit ein.
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DIE ZEIT: Reverend Owens, Sie sind Pastorin in Chicago und leiten eine der progressivsten Kirchen Amerikas. Derzeit erleben Sie in Ihrer Stadt, wie Kamala Harris als erste schwarze Präsidentschaftskandidatin bejubelt, aber auch geschmäht wird. Welche Kritik ärgert Sie am meisten?
Teresa Hord Owens: Dass ihre Intelligenz und ihre Kompetenz infrage gestellt werden – nicht nur von Republikanern, nicht nur von weißen Gegnern, auch von einigen namhaften schwarzen Männern. Das hat mich zwar nicht überrascht, aber enttäuscht. Dafür war die Unterstützung durch schwarze Frauen überwältigend.
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